Dooyoo freut sich über schwarze Zahlen
Das Gesamtziel von 6,8 Mio. Euro wurde übertroffen
Das Gesamtziel von 6,8 Mio. Euro wurde übertroffen
Nach zwei Jahren ist es soweit: Das Berliner Verbraucherportal dooyoo kann schwarze Zahlen vorweisen. Erstmals wurde auf Monatsbasis nach EBITDA (Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen) ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Dies entspricht dem Anfang des Jahres 2001 gesetzten Ziel. Ferner meldet die Gesellschaft einen konsolidierten Gesamtumsatz für das Kalender- und Geschäftsjahr 2001 von über sieben Millionen Euro. "Wir haben den Nagel auf den Kopf getroffen," erklärt Finanzvorstand René Griemens. "Umsatzziel erreicht, Ergebnisziel übertroffen (6,8 Mio. Euro waren geplant), Vorjahresumsätze mehr als verdreifacht; das verschafft gut gelaunte Investoren und Gesellschafter."
Im Oktober 2001 schlug das Unternehmen einen harten Sparkurs ein, um positive Zahlen schreiben zu können. Rund die Hälfte der Mitarbeiter wurde entlassen.
"Das Geschäftsmodell geht auf. Die Mischung aus Marktforschung, E-Commerce und Werbung auf Europäischer Ebene erweist sich als richtig", sagt Felix Frohn-Bernau, Vorstandsvorsitzender der dooyoo AG, "Wir werden diese Strategie konsequent fort führen. Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Nummer 1 im Europäischen Markt der Informationen rund um Kaufentscheidung sein." (yw)
Nach zwei Jahren ist es soweit: Das Berliner Verbraucherportal dooyoo kann schwarze Zahlen vorweisen. Erstmals wurde auf Monatsbasis nach EBITDA (Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen) ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Dies entspricht dem Anfang des Jahres 2001 gesetzten Ziel. Ferner meldet die Gesellschaft einen konsolidierten Gesamtumsatz für das Kalender- und Geschäftsjahr 2001 von über sieben Millionen Euro. "Wir haben den Nagel auf den Kopf getroffen," erklärt Finanzvorstand René Griemens. "Umsatzziel erreicht, Ergebnisziel übertroffen (6,8 Mio. Euro waren geplant), Vorjahresumsätze mehr als verdreifacht; das verschafft gut gelaunte Investoren und Gesellschafter."
Im Oktober 2001 schlug das Unternehmen einen harten Sparkurs ein, um positive Zahlen schreiben zu können. Rund die Hälfte der Mitarbeiter wurde entlassen.
"Das Geschäftsmodell geht auf. Die Mischung aus Marktforschung, E-Commerce und Werbung auf Europäischer Ebene erweist sich als richtig", sagt Felix Frohn-Bernau, Vorstandsvorsitzender der dooyoo AG, "Wir werden diese Strategie konsequent fort führen. Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Nummer 1 im Europäischen Markt der Informationen rund um Kaufentscheidung sein." (yw)