stern.de startet vier neue Features
Der Start der neuen Funktionen wird von einer Werbekampagne begleitet, die die Agentur Legas Delaney kreiert hat Der Start der neuen Funktionen wird von einer Werbekampagne begleitet, die die Agentur Legas Delaney kreiert hat
stern.de, die Internetseite des Magazins 'stern', hat heute vier neue innovative Features gestartet und damit ihren Relaunch abgeschlossen. Die bereits aktivierten neuen Funktionen heißen: sternmessenger, sternshortnews, sternsuche und sternpressedatenbank. Der Start der neuen Funktionen wird von einer Werbekampagne begleitet, die von der Agentur Legas Delaney stammt. Für die Kampagne in Print, Hörfunk und Online stellt stern.de ein Budget von rund 750.000 Euro bereit.
Kern der neuen Community-Elemente ist der sternmessenger. Der Messenger ist ein Plug-in für Windows-Rechner, mit dem der einzelne User sehen kann, wer von seinen Freunden, Verwandten oder Kollegen gerade online ist. Als eigenständiges Element ist ein Newsticker in den sternmessanger integriert (als schmale Leiste auf dem Bildschirm sichtbar). Er liefert nicht nur News von stern.de, sondern auch von Kooperationspartnern wie der 'FTD', 'Börse Online' oder 'TV-Today'.
sternshortnews ist eine Funktion für all jene, die ihre eigenen Nachrichten verfassen möchten. Der User kann sich als Web-Reporter registrieren lassen und selbst News schreiben. Das neue Angebot entsteht in Kooperation mit der ShortNews.com GmbH. Die Shortnews-Meldungen werden sich allerdings grafisch deutlich von dem übrigen stern.de-Angebot unterscheiden.
Die sternsuche kann einen kompetenten Partner vorweisen. stern.de kooperiert hier mit der Internet-Suchmaschine Google.
Die sternpressedatenbank ist das erste gebührenpflichtige Feature bei stern.de. Die Mindestgebühr im jeweiligen Nutzungsmonat beträgt fünf Euro. Für jede Suche inklusive Anzeige der ersten Trefferliste/Titelliste beträgt die Gebühr 1,50 Euro, jede weitere Trefferliste à zehn Treffer kostet 1,50 Euro. Die Abrechnung erfolgt zunächst bequem per Rechnung, später sollen noch weitere Zahlungsmittel hinzukommen.
stern-Verlagsgeschäftsführer Dr. Bernd Buchholz sagt zu den Zielen des relaunchten Portals stern.de: "Wir wollen bis Ende des Jahres monatlich rund 40 Millionen Page-Impressions generieren und uns unter den Top Ten im Reichweitenranking der General-Interest-Angebote platzieren."
stern.de, die Internetseite des Magazins 'stern', hat heute vier neue innovative Features gestartet und damit ihren Relaunch abgeschlossen. Die bereits aktivierten neuen Funktionen heißen: sternmessenger, sternshortnews, sternsuche und sternpressedatenbank. Der Start der neuen Funktionen wird von einer Werbekampagne begleitet, die von der Agentur Legas Delaney stammt. Für die Kampagne in Print, Hörfunk und Online stellt stern.de ein Budget von rund 750.000 Euro bereit.
Kern der neuen Community-Elemente ist der sternmessenger. Der Messenger ist ein Plug-in für Windows-Rechner, mit dem der einzelne User sehen kann, wer von seinen Freunden, Verwandten oder Kollegen gerade online ist. Als eigenständiges Element ist ein Newsticker in den sternmessanger integriert (als schmale Leiste auf dem Bildschirm sichtbar). Er liefert nicht nur News von stern.de, sondern auch von Kooperationspartnern wie der 'FTD', 'Börse Online' oder 'TV-Today'.
sternshortnews ist eine Funktion für all jene, die ihre eigenen Nachrichten verfassen möchten. Der User kann sich als Web-Reporter registrieren lassen und selbst News schreiben. Das neue Angebot entsteht in Kooperation mit der ShortNews.com GmbH. Die Shortnews-Meldungen werden sich allerdings grafisch deutlich von dem übrigen stern.de-Angebot unterscheiden.
Die sternsuche kann einen kompetenten Partner vorweisen. stern.de kooperiert hier mit der Internet-Suchmaschine Google.
Die sternpressedatenbank ist das erste gebührenpflichtige Feature bei stern.de. Die Mindestgebühr im jeweiligen Nutzungsmonat beträgt fünf Euro. Für jede Suche inklusive Anzeige der ersten Trefferliste/Titelliste beträgt die Gebühr 1,50 Euro, jede weitere Trefferliste à zehn Treffer kostet 1,50 Euro. Die Abrechnung erfolgt zunächst bequem per Rechnung, später sollen noch weitere Zahlungsmittel hinzukommen.
stern-Verlagsgeschäftsführer Dr. Bernd Buchholz sagt zu den Zielen des relaunchten Portals stern.de: "Wir wollen bis Ende des Jahres monatlich rund 40 Millionen Page-Impressions generieren und uns unter den Top Ten im Reichweitenranking der General-Interest-Angebote platzieren."