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Massiver Gewinneinbruch bei der GfK

Hauptursache für minus 41,7 Prozent sind Personalanpassungen und Abschreibungen Hauptursache für minus 41,7 Prozent sind Personalanpassungen und Abschreibungen
Trotz eines um 41,7 Prozent auf 14,8 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr gesunkenen Jahresergebnisses 2001, zeigt sich die Nürnberger GfK AG angesichts des positiven operativen Ergebnisses, das in einem 'schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld' erzielt wurde, recht zufrieden. Der massive Gewinneinbruch sei auf Personalanpassungen, technische Umstellungen und außerordentliche Abschreibungen zurückzuführen. Im operativen Bereich konnte der Gesamtertrag vor allem aufgrund von Zuwächsen und Zukäufen in den Bereichen Medien (+ 18,7 Prozent auf 63,6 Mio. Euro) und AdHoc-Forschung (+ 19,1 Prozent auf 218,5 Mio. Euro) um 11 Prozent auf 534,0 Mio. Euro gesteigert werden. (ks)

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Redaktion 28.02.2002