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VIVA Plus bleibt noch hinter den Erwartungen zurück

Nach einem Treffen mit dem VIVA-Media-Management reduzieren Analysten des Investmenthauses Merrill Lynch die EBITDA-Schätzung für das Medienunternehmen im Jahr 2002 um 18,1 Prozent. Grund dafür seien "höher als erwartete Integrationskosten für die Akquisition Brainpool". Das operative Geschäft von VIVA verlaufe weitgehend wie erwartet. Die Entwicklung der Kernaktivität TV Musik-Kanal dürfte wie prognostiziert stagnieren. Der neue Sender VIVA Plus entwickle sich unterhalb der Erwartungen, doch habe das Management angedeutet, dass seit März die Vertriebskräfte vervollständigt worden seien. Die ausländischen Aktivitäten würden vollständig nach Plan verlaufen. Das Management habe hier eine strenge Kostenkontrolle angekündigt. (vs)

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Redaktion 22.03.2002