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a.f.i.m. erstellt virtuelle Galerie für die Sammlung HypoVereinsbank

Hundert Werke der insgesamt 25.000 Objekte umfassenden Kunstsammlung der HypoVereinsbank sind ab sofort im Internet recherchierbar. Für das virtuelle Auftreten der Sammlung und das digitale Archiv zeichnet Online-Etathalter a.f.i.m, München, verantwortlich. Das Archiv bietet zu jedem Exponat weiterführende Informationen wie Interpretationen aus Expertensicht, Kurzbiographien des Künstlers und Ausführungen über Stil und Technik. Die Anzahl der unter www.hypovereinsbank.de/sammlung dargestellten Werke soll sukzessive erweitert werden. (ks)

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Redaktion 04.11.2002