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Bei den Online-Werbeausgaben ging's im März bergauf

Ein Plus von 5,5 Prozent lässt auf eine Trendwende hoffen Ein Plus von 5,5 Prozent lässt auf eine Trendwende hoffen
Das Marktforschungsinstitut ACNielsen meldet für die Online-Bruttowerbeaufwendungen im März 2002 ein Plus von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Insgesamt wurden in Deutschland im März 20,5 Millionen Euro investiert. Die Top 10 der Internet-Werbungtreibenden ist im Vergleich zum Vorjahresquartal gleich geblieben. Die Liste der größten Online-Werbebudgets führen die Dienstleistungsbranchen an, gefolgt von Handel und Versand sowie Ausbildung und Medien. Auf Platz 4 sind die Finanzdienstleister, auf Platz 5 die Telekommunikationsfirmen. Besonders starke Zuwächse verzeichnen allerdings die Finanzdienstleistungen (vorher Rang 8), Handel und Versand (vorher Rang 4) sowie Verkehrsmittel- und -einrichtungen inklusive Automarktwerbung (vorher Rang 10, jetzt Rang 6). Im Vorjahresquartalsvergleich sieht es allerdings auch bei der Internet-Werbung noch mau aus. Wie alle anderen Mediengattungen - bis auf Plakat - verliert auch diese Gattung: im 1. Quartal 2002 6,2 Prozent. (ks)

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Redaktion 19.04.2002