Jobpilot freut sich über positive Zahlen
Jobportal erreicht Profitabilität ein Quartal früher als erwartet Jobportal erreicht Profitabilität ein Quartal früher als erwartet
Der Online-Recruiter Jobpilot AG hat im ersten Quartal 2002 erstmalig konzernweit ein positives operatives Ergebnis erzielt. Gegenüber dem vierten Quartal 2001 erhöhte sich der EBIT von minus 1,2 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro auf plus 0,2 Mio. Euro. Im Vergleich zum ersten Quartal 2001 (EBIT minus 6,2 Mio. Euro) ist der EBIT sogar um 6,4 Mio. Euro gestiegen. Nicht enthalten sind außergewöhnliche Aufwendungen von insgesamt 2,4 Mio. Euro. Diese einmaligen Kosten stehen im Zusammenhang mit der Übernahme von jobpilot durch das Schweizer Unternehmen Adecco SA im ersten Quartal 2002 (s. nb online 6.2.02) und die anschließende Integration in den weltweittätigen Personal-Dienstleister. Von Januar bis März 2002 erwirtschaftete das Jobportal Netto-Umsatzerlöse in Höhe von 8,4 Mio. Euro. Das bedeutet einen Rückgang von 13 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2001 (9,7 Mio. Euro). Das Unternehmen aus Bad Homburg begründet die Talfahrt mit dem starken Konjunktureinbruch im letzten Jahr. Das Auftragsvolumen hingegen sorgt bei jobpilot für gute Laune. So lagen nach eigenen Angaben die weltweit im ersten Quartal 2002 in Rechnung gestellten Aufträge bei 9,2 Mio. Euro - ein Anstieg von knapp fünf Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2001. (yw)
Der Online-Recruiter Jobpilot AG hat im ersten Quartal 2002 erstmalig konzernweit ein positives operatives Ergebnis erzielt. Gegenüber dem vierten Quartal 2001 erhöhte sich der EBIT von minus 1,2 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro auf plus 0,2 Mio. Euro. Im Vergleich zum ersten Quartal 2001 (EBIT minus 6,2 Mio. Euro) ist der EBIT sogar um 6,4 Mio. Euro gestiegen. Nicht enthalten sind außergewöhnliche Aufwendungen von insgesamt 2,4 Mio. Euro. Diese einmaligen Kosten stehen im Zusammenhang mit der Übernahme von jobpilot durch das Schweizer Unternehmen Adecco SA im ersten Quartal 2002 (s. nb online 6.2.02) und die anschließende Integration in den weltweittätigen Personal-Dienstleister. Von Januar bis März 2002 erwirtschaftete das Jobportal Netto-Umsatzerlöse in Höhe von 8,4 Mio. Euro. Das bedeutet einen Rückgang von 13 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2001 (9,7 Mio. Euro). Das Unternehmen aus Bad Homburg begründet die Talfahrt mit dem starken Konjunktureinbruch im letzten Jahr. Das Auftragsvolumen hingegen sorgt bei jobpilot für gute Laune. So lagen nach eigenen Angaben die weltweit im ersten Quartal 2002 in Rechnung gestellten Aufträge bei 9,2 Mio. Euro - ein Anstieg von knapp fünf Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2001. (yw)