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WWL muss Prognosen korrigieren: Break-even erst im 4. Quartal

Die Nürnberger WWL Internet AG muss ihre Umsatz- und Ergebniserwartung für 2002 korrigieren. Der Internet-Dienstleister rechnet mit einem Jahresumsatz für 2002 von rund 12 Millionen Euro (Umsatz in 2001: 12,3 Mio. Euro) und einem EBIT zwischen minus 1 und minus 2 Millionen Euro (Ergebnis 2001: minus 14,1 Mio. Euro). Das Unternehmen geht davon aus, dass sich das negative Ergebnis bis zum Jahresende bessern und im 4. Quartal 2002 der Break-even erreicht wird. Ende des vergangenen Jahres hatte WWL noch damit gerechnet, die Gewinnschwelle bereits in der ersten Jahreshälfte 2002 zu schaffen. Doch das laufende Geschäftsjahr startete schwach, sodass die Prognosen nun korrigiert werden müssen. (yw)

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Redaktion 05.02.2002