KirchMedia: Rücknahme des Insolvenzantrags möglich
Neues Konzept für KirchMedia soll bis Ende Mai stehen Neues Konzept für KirchMedia soll bis Ende Mai stehen
Die neuen Geschäftsführer der KirchMedia schließen eine Rücknahme des Insolvenzantrags für das Kerngeschäft der KirchGruppe nicht aus. Für diesen Schritt müsse man offen sein, sagte Wolfgang van Betteray dem Handelsblatt. "Der Antrag kann aber nur zurückgenommen werden, wenn der Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit dauerhaft entfällt", sagte er. Dazu wäre eine Kapitalspritze notwendig, über die bereits mit den Alt-Gesellschaftern gesprochen werde. Das neue Konzept für die KirchMedia solle in jedem Fall bis Ende Mai stehen. Unterdessen hat nach Informationen der Zeitung nun auch die Deutsche Bank großes Interesse daran, sich zusammen mit anderen Banken am 40-prozentigen Springer-Paket der KirchGruppe zu beteiligen.
Die neuen Geschäftsführer der KirchMedia schließen eine Rücknahme des Insolvenzantrags für das Kerngeschäft der KirchGruppe nicht aus. Für diesen Schritt müsse man offen sein, sagte Wolfgang van Betteray dem Handelsblatt. "Der Antrag kann aber nur zurückgenommen werden, wenn der Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit dauerhaft entfällt", sagte er. Dazu wäre eine Kapitalspritze notwendig, über die bereits mit den Alt-Gesellschaftern gesprochen werde. Das neue Konzept für die KirchMedia solle in jedem Fall bis Ende Mai stehen. Unterdessen hat nach Informationen der Zeitung nun auch die Deutsche Bank großes Interesse daran, sich zusammen mit anderen Banken am 40-prozentigen Springer-Paket der KirchGruppe zu beteiligen.