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Konservative Zahlweisen noch Trumpf beim Online-Kauf

Die meisten Online-Shopper setzen beim Bezahlen ihrer bestellten Waren auf konservative Zahlungsverfahren. Dies ergab eine Studie der Postbank AG. Über 80 Prozent der Befragten überweisen von ihrem Girokonto nach Erhalt der Rechnung. Fast 64 Prozent zahlen per Nachnahme, nahezu genau so viele lassen per Lastschrift abbuchen. Die Kreditkarte wird von 56 Prozent eingesetzt. Bei ausländischen Online-Shops ist die Plastikwährung unverzichtbar. Mit fast sieben Prozent wird das Handy deutlich häufiger beim Bezahlen genutzt als noch vor einem Jahr. Damals lag der Anteil bei nur dreieinhalb Prozent. Auch Inkasso-und Billingverfahren können einen deutlichen Zuwachs von 3,1 Prozent im Jahr 2001 auf 7,5 Prozent im Jahr 2002 verbuchen. Pre-Paid-Systeme haben sich bis jetzt nicht durchgesetzt. Ihr Anteil beträgt lediglich 1,9 Prozent.

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Redaktion 31.05.2002