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Kirch fordert von Springer neue Hauptversammlung

Leo Kirch möchte seine bereits bei der ordentlichen Hauptversammlung des Axel Springer Verlags am 27. Juni geäußerten Forderungen auf einer außerordentlichen Hauptversammlung durchsetzen. Er verlangt die Überprüfung der Rechtmäßigkeit der von Springer ausgeübten Put Option gegenüber KirchMedia sowie Schadensersatz gegen alle Mitglieder des Springer Vorstands. Weil Kirchs Print Beteiligungs GmbH 40 Prozent an der Axel Springer Verlag AG hält, muss die zweite Hauptversammlung laut Aktiengesetz bis spätestens Mitte August stattgefunden haben. (ks)

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Redaktion 07.08.2002