Verlagsgruppe Handelsblatt und Reuters fällen 'Todesurteil' über sharper.de
Das Börsen- und Finanzportal wird ab sofort nicht mehr aktualisiert Das Börsen- und Finanzportal wird ab sofort nicht mehr aktualisiert
Die bekanntlich auf Sparkurs befindliche Verlagsgruppe Handelsblatt und der defizitäre Nachrichtendienst Reuters, Betreiber des Börsen-Portals sharper.de, haben sich gegen eine Fortsetzung des Projektes entschieden. Trotz großer Akzeptanz seien die wirtschaftlichen Ziele des Joint Ventures nach einer 'Probezeit' von rund 200 Tagen nicht erreicht worden. Sharper.de wird ab sofort stillgelegt. Für die 23 Mitarbeiter soll eine "faire Lösung" gefunden werden. (ks)
Die bekanntlich auf Sparkurs befindliche Verlagsgruppe Handelsblatt und der defizitäre Nachrichtendienst Reuters, Betreiber des Börsen-Portals sharper.de, haben sich gegen eine Fortsetzung des Projektes entschieden. Trotz großer Akzeptanz seien die wirtschaftlichen Ziele des Joint Ventures nach einer 'Probezeit' von rund 200 Tagen nicht erreicht worden. Sharper.de wird ab sofort stillgelegt. Für die 23 Mitarbeiter soll eine "faire Lösung" gefunden werden. (ks)