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GFT schlägt Sparkurs ein

Rund 100 Mitarbeiter müssen gehen / Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Jahr 2002 korrigiert Rund 100 Mitarbeiter müssen gehen / Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Jahr 2002 korrigiert
GFT Technologies AG, Dienstleister für integrierte IT-Beratung und Systemintegration, startet ein umfassendes Kosteneinsparungs-Programm. -PGFT leidet, wie auch andere Multimedia-Agenturen und IT-Dienstleister unter der derzeitigen Investitionszurückhaltung der Unternehmen. Der GFT-Vorstand musste die Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Jahr 2002 korrigieren und passt die Kapazität an die zu erwartenden Aufträge an. Das heißt im Klartext: 100 bis 120 der rund 1200 Beschäftigten müssen ihren Arbeitsplatz räumen. Darüber hinaus prüft das Unternehmen momentan in Deutschland und Spanien die Möglichkeit, punktuell Kurzarbeit einzusetzen.

"Nach dem Abbau von 100 bis 120 Mitarbeitern sollten wir im laufenden Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 165 Mio. Euro - davon 115 Mio. Euro im Projektgeschäft und 50 Mio. Euro durch das Freelance Geschäft der jüngst ausgegliederten emagine gmbh - ein ausgeglichenes EBITDA erzielen", erklärt Dr. Markus Kerber, Finanzchef von GFT. (yw)

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Redaktion 19.07.2002