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Deutsche werden langsam mit E-Government-Angeboten warm

24% der Deutschen haben in den zurückliegenden 12 Monaten E-Government-Angebote deutscher Städte, Länder, des Bundes genutzt. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von 7 Prozent. Im internationalen Vergleich von 31 untersuchten Ländern sind die Deutschen User aber weiter zurückgefallen. War die Bundesrepublik im letzten Jahr noch auf Platz 13, belegt sie jetzt den 18. Platz. Dies sind die Ergebnisse der TND Emnid-Studie 'Government-Online 2002'. Führende Nationen sind hier Schweden (57%), Norwegen (56%) und Dänemark (53%). Die deutschen Bürger nutzen zwar vermehrt die Informationsbeschaffung über Online-Bürgerdienste (18%) sowie das Angebot von Behördendownloads (7%). Zurückhaltender sind sie aber nach wie vor beim Austausch persönlicher Daten mit den virtuellen Behörden. Darauf lassen sich nur 4% ein. (ks)

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Redaktion 11.08.2002