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Aktuelle US-Werbemarkdaten stimmen im Vorfeld der VDZ-Generalversammlung positiv

Die aktuellen Werbemarktdaten aus den USA stimmen auch deutsche Verlage und Medienhäuser zuversichtlich. US-Unternehmen haben im September 2002 mit 1,9 Milliarden Euro rund 9,2 Prozent mehr für Zeitschriftenwerbung ausgegeben als im gleichen Monat des Vorjahrs. Das geht aus der jüngsten Statistik des PIB (Publisher’s Information Bureau) hervor. Insgesamt haben zehn der zwölf größten Werbebranchen ihre Ausgaben gegenüber dem Vorjahr erhöht.

Die deutschen Verlage haben dagegen noch immer mit der schwierigen Marktlage zu tun. Der hiesige Werbemarkt und dessen politisches Umfeld sind Thema der diesjährigen Generalversammlung des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), die am 13. und 14. November in Berlin stattfindet. VDZ-Präsident Prof. Hubert Burda wird in diesem Rahmen die Herausforderungen in den Medienmärkten beleuchten. Ehrengäste der VDZ-Generalversammlung sind der neue "Superminister" für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, und der Präsident des amerikanischen Zeitschriftenverleger Verbandes MPA und Vorstandsvorsitzende von Gruner + Jahr USA, Daniel Brewster. (ks)

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Redaktion 11.11.2002