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Springer dementiert Meldungen über Buchverlags-Verkauf

"Es gibt keine Übernahme-Verhandlungen zwischen dem Axel Springer Verlag und Random House über unsere Buchverlage", teilt der Axel Springer Verlag mit. Eine entsprechende Meldung des Nachrichtenmagazins 'Focus' sei "frei erfunden". Das Magazin berichtet, das Bundeskartellamt gebe grünes Licht für den Verkauf der Buchverlage des Axel-Springer-Konzerns an Random House Deutschland. Die Bertelsmann-Tochter werde nach Ansicht der Wettbewerbshüter mit dem Erwerb keine marktbeherrschende Stellung erlangen, hieß es. Da es keine Übernahme-Verhandlungen gebe, "kann auch das Bundeskartellamt nicht mit diesem Thema befasst sein", erklärt dagegen der Axel Springer Verlag.

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Redaktion 18.11.2002