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Pixelpark mit zwei neuen Großaktionären

Laut 'Spiegel' könnte es ein Comeback des vor Weihnachten geschassten Paulus Neef geben Laut 'Spiegel' könnte es ein Comeback des vor Weihnachten geschassten Paulus Neef geben
Bei dem angeschlagenen Internet-Dienstleister Pixelpark vollzieht sich laut Informationen des Nachrichtenmagazins 'Der Spiegel' ein gravierender Wechsel im Aktionärskreis. Der bisherige Mehrheitseigner Bertelsmann verkauft von seinen 60 Prozent je 20 an den Hamburger Unternehmensberater Wolf-Dieter Gramatke (Ex-Chef der Musikfirma Universal) und an Axel Fischer, den Eigentümer der Potsdamer Multimedia-Firma Mediacs. Die beiden neuen Aktionäre sollen aus dem Umfeld des Pixelpark-Gründers Paulus Neef stammen, der vor Weihnachten mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als Alleinvorstand entbunden wurde. Zum Nachfolger wurde der frühere Springer- und bertelsmann-manager Dr. Jürgen Richter bestellt.
Doe neue Aktionärs-Konstellation mit Gramatke und Fischer läßt Neefs Chancen für ein Comeback kräftig steigen, denn über die Privatbank Sal. Oppenheim hält Neef auch noch 17,7 Prozent an Pixelpark. Damit liegt eine satte Mehrheit von 57,7 Prozent bei der Neef-Gruppe. (ps)

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Redaktion 30.12.2002