paybox beendet sein Endkundengeschäft in Deutschland
Ebenfalls betroffen: Großbritannien und Schweden / Neue Besitzer in Österreich und Spanien Ebenfalls betroffen: Großbritannien und Schweden / Neue Besitzer in Österreich und Spanien
Paybox, Anbieter für mobile Bezahlsysteme, stellt vorläufig seine geschäftlichlichen Aktivitäten hierzulande ein. Ferner zieht sich der Dienst ebefalls aus Großbritannien und Schweden zurück. Als Gründe für den Rückzug aus dem Privatkunden- und Händlergeschäft gibt paybox die sehr langsame Entwicklung des m-payment-Marktes sowie das anhaltend schlechte Investitionsklima an. Ende 2002 stieg die Deutsche Bank AG als größter Gesellschafter aus der paybox-Gruppe aus und verkaufte ihre Anteile an das paybox-Management. Jetzt soll die paybox-Gruppe grundlegend restrukturiert werden. Hierbei will sich paybox auf das profitable B2B-Geschäft mit regionalen Payment-Prozessoren, Telekommunikationsunternehmen und Banken fokussiern. In Österreich wird paybox seinen mobilen Zahlungsservice zunächst mit mobilkom austria weiter anbieten. Dazu wird der Telekommunikationskonzern die für Österreich relevanten Unternehmensteile übernehmen, sodass der Weiterbetrieb gesichert ist. Auch in Spanien soll das Unternehmen unter neuen Besitzern fortgeführt werden.
Die komplette Restrukturierung des Unternehmens soll zu einer rasche Wiederaufnahme des paybox-Dienstes auf dem deutschen Markt führen. Der profitable B2B-Vertrieb von paybox-Technologie soll durch die Gründung einer neuen Gesellschaft, der paybox solutions AG, intensiviert werden. Als Lösungsanbieter und Dienstleister will die paybox solutions paybox-Zahlungslösungen und weitere m-commerce-Dienste im Auftrag anderer Unternehmen entwickeln und betreuen. Verhandlungen mit potenziellen Partnern werden bereits geführt. "Wir sind unverändert von der Zukunft des mobilen Bezahlens überzeugt und wissen, dass unsere Technologie weltweit führend ist. Dies gilt es bestmöglich zu sichern und profitabel im B2B- Umfeld zu vermarkten", erklärt Mathias Entenmann, paybox-Chef. (yw)
Paybox, Anbieter für mobile Bezahlsysteme, stellt vorläufig seine geschäftlichlichen Aktivitäten hierzulande ein. Ferner zieht sich der Dienst ebefalls aus Großbritannien und Schweden zurück. Als Gründe für den Rückzug aus dem Privatkunden- und Händlergeschäft gibt paybox die sehr langsame Entwicklung des m-payment-Marktes sowie das anhaltend schlechte Investitionsklima an. Ende 2002 stieg die Deutsche Bank AG als größter Gesellschafter aus der paybox-Gruppe aus und verkaufte ihre Anteile an das paybox-Management. Jetzt soll die paybox-Gruppe grundlegend restrukturiert werden. Hierbei will sich paybox auf das profitable B2B-Geschäft mit regionalen Payment-Prozessoren, Telekommunikationsunternehmen und Banken fokussiern. In Österreich wird paybox seinen mobilen Zahlungsservice zunächst mit mobilkom austria weiter anbieten. Dazu wird der Telekommunikationskonzern die für Österreich relevanten Unternehmensteile übernehmen, sodass der Weiterbetrieb gesichert ist. Auch in Spanien soll das Unternehmen unter neuen Besitzern fortgeführt werden.
Die komplette Restrukturierung des Unternehmens soll zu einer rasche Wiederaufnahme des paybox-Dienstes auf dem deutschen Markt führen. Der profitable B2B-Vertrieb von paybox-Technologie soll durch die Gründung einer neuen Gesellschaft, der paybox solutions AG, intensiviert werden. Als Lösungsanbieter und Dienstleister will die paybox solutions paybox-Zahlungslösungen und weitere m-commerce-Dienste im Auftrag anderer Unternehmen entwickeln und betreuen. Verhandlungen mit potenziellen Partnern werden bereits geführt. "Wir sind unverändert von der Zukunft des mobilen Bezahlens überzeugt und wissen, dass unsere Technologie weltweit führend ist. Dies gilt es bestmöglich zu sichern und profitabel im B2B- Umfeld zu vermarkten", erklärt Mathias Entenmann, paybox-Chef. (yw)