Werbeumsatz der klassischen Medien sinkt um 0,6 %
Zeitungen gewinnen, Publikumszeitschriften verlieren detlich Zeitungen gewinnen, Publikumszeitschriften verlieren detlich
Der Bruttowerbeaufwand in den klassischen Medien ist im Januar 2003 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,6 Prozent auf insgesamt 1,166 Mrd. Euro gesunken (Nielsen Media Research). Dabei verbuchten die Tageszeitungen ein Plus von 6,9, die Fachzeitschriften legten um 7,9 Prozent zu. Die Werbeausgaben im TV sanken um 2,3 Prozent auf 442,3 Mio. Euro. Ein noch deutlicheres Minus mussten die Publikumszeitschriften hinnehmen: Sie verloren 8,4 Prozent und liegen damit bei 269,2 Mio. Euro. Radio (plus 6,1 Prozent) und Plakat (plus 2,5 Prozent) konnten hingegen zulegen.
Der Bruttowerbeaufwand in den klassischen Medien ist im Januar 2003 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,6 Prozent auf insgesamt 1,166 Mrd. Euro gesunken (Nielsen Media Research). Dabei verbuchten die Tageszeitungen ein Plus von 6,9, die Fachzeitschriften legten um 7,9 Prozent zu. Die Werbeausgaben im TV sanken um 2,3 Prozent auf 442,3 Mio. Euro. Ein noch deutlicheres Minus mussten die Publikumszeitschriften hinnehmen: Sie verloren 8,4 Prozent und liegen damit bei 269,2 Mio. Euro. Radio (plus 6,1 Prozent) und Plakat (plus 2,5 Prozent) konnten hingegen zulegen.