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KirchMedia-Geschäftsführung ist verhandlungsmüde

Die Geschäftsführung der KirchMedia trimmt das insolvente Unternehmen auf eine eigenständig, wirtschaftlich sinnvolle Geschäftsstruktur. Man habe sich angesichts der langwierigen, monatelangen Verhandlungen mit dem potenziellen Käufer Heinrich Bauer Verlag Alternativen überlegt. "Wir versuchen, einen Medienkonzern zu konstruieren, der auch ohne Käufer überlebensfähig ist", so ein Sprecher der Geschäftsführung gegenüber der 'Financial Times Deutschland' (ET: 24.2.). In diesem Zusammenhang stehen auch die vor wenigen Tagen beschlossenen Streichungen von 160 Arbeitsplätzen (siehe nb online 21.2.). (ks)

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Redaktion 24.02.2003