Trotz Umsatzrückgang verdoppelt Gruner+Jahr sein EBITA auf 234 Millionen Euro
In 2003 sollen Line Extensions und innovative Zeitschriftenkonzepte für Wachstum sorgen
In 2003 sollen Line Extensions und innovative Zeitschriftenkonzepte für Wachstum sorgen
Die Bertelsmann-Tochter Gruner + Jahr AG & Co KG hat heute ihre Geschäftszahlen 2002 erstmals nach International Accounting Standard veröffentlicht. Demnach konnte der international agierende Zeitschriften- und Zeitungsverlag sein operatives Ergebnis auf EBITA-Basis im Vergleich zum Vorjahr von 117 Mio Euro auf 234 Mio Euro steigern. Gleichzeitig sank der Umsatz - resultierend aus Verkäufen im Zeitungsbereich und dem rückläufigen Anzeigengeschäft - auf 2,8 Mrd. Euro (zusammengesetzt u.a. aus 40% Anzeigen- und 31% Vertriebserlösen). Die Umsatzrendite liegt mit 8,3 Prozent nahe an den bei 10% gesteckten Zielvorgaben des Mutterkonzerns.
Fürs laufende Geschäftsjahr will G+J vor allem mit innovativen Zeitschritentiteln und dem internationalen Ausbau von Line-Extensions rund um erfolgreiche Marken wie STERN, GEO, GALA, CAPITAL oder FITNESS wachsen. "Wir werden Neues wagen, aber auch unseren Konsolidierungskurs überall dort im Unternehmen, wo die schwierigen Rahmenbedingungen es erfordern, konsequent fortsetzen, um unser Ergebnis auch in den aktuell schwierigeren Zeiten zu stabilisieren und möglichst auszubauen sowie die Umsatzrendite weiter zu steigern," sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Kundrun in Hamburg. Gleichzeitig gab G+J den Erwerb eines Mehrheitsanteils von 74,9% an dem führenden serbischen Zeitungsverlag BLIC bekannt, der nach Verlagsangaben die mit 2 Mio Lesern am weitesten verbreitete serbische Tageszeitung herausgibt.
Die Bertelsmann-Tochter Gruner + Jahr AG & Co KG hat heute ihre Geschäftszahlen 2002 erstmals nach International Accounting Standard veröffentlicht. Demnach konnte der international agierende Zeitschriften- und Zeitungsverlag sein operatives Ergebnis auf EBITA-Basis im Vergleich zum Vorjahr von 117 Mio Euro auf 234 Mio Euro steigern. Gleichzeitig sank der Umsatz - resultierend aus Verkäufen im Zeitungsbereich und dem rückläufigen Anzeigengeschäft - auf 2,8 Mrd. Euro (zusammengesetzt u.a. aus 40% Anzeigen- und 31% Vertriebserlösen). Die Umsatzrendite liegt mit 8,3 Prozent nahe an den bei 10% gesteckten Zielvorgaben des Mutterkonzerns.
Fürs laufende Geschäftsjahr will G+J vor allem mit innovativen Zeitschritentiteln und dem internationalen Ausbau von Line-Extensions rund um erfolgreiche Marken wie STERN, GEO, GALA, CAPITAL oder FITNESS wachsen. "Wir werden Neues wagen, aber auch unseren Konsolidierungskurs überall dort im Unternehmen, wo die schwierigen Rahmenbedingungen es erfordern, konsequent fortsetzen, um unser Ergebnis auch in den aktuell schwierigeren Zeiten zu stabilisieren und möglichst auszubauen sowie die Umsatzrendite weiter zu steigern," sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Kundrun in Hamburg. Gleichzeitig gab G+J den Erwerb eines Mehrheitsanteils von 74,9% an dem führenden serbischen Zeitungsverlag BLIC bekannt, der nach Verlagsangaben die mit 2 Mio Lesern am weitesten verbreitete serbische Tageszeitung herausgibt.