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Reuters meldet Umsatzeinbruch

Die britische Nachrichtenagentur Reuters hat im ersten Quartal 2003 ein Zehntel der Umsätze im Kerngeschäft eingebüßt. Der Gesamtumsatz des Unternehmens sank auf bereinigter Basis um zehn Prozent auf 670 Mio. Pfund. Die regelmäßigen Einnahmen aus dem Kerngeschäft, die 93 Prozent des Reuters-Umsatzes ausmachen, fielen um 9,1 Prozent auf 624 Mio. Pfund, teilte die Nachrichtenagentur mit. Das Geschäft leide vor allem an der Schwäche der Finanzmärkte. Reuters-Chef Tom Glocer gibt sich dennoch optimistisch. Der Marktanteil ist laut eigenen Angaben um zwei Prozentpunkte auf 39 Prozent gestiegen.

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Redaktion 16.04.2003