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Karstadt bringt mit Flash-TV aktuelle Kampagne ins Netz

Die Karstadt Warenhaus AG erweitert ihre aktuelle TV-Kampagne 'Ein Preis sieht rot' und zeigt 25-sekündige Filme im Netz, die sich eng an die Kampagne mit Anke Engelke anlehnen. Das neue Werbeformat nennt sich Flash-TV: Der Spot lädt sich im Hintergrund, so dass für den Nutzer keine unnötige Wartezeit entsteht. In einem Pop-Up-Fenster, das vom linken zum rechten Bildschirmrand wandert, kämpft sich Anke etwa mit einer riesigen Popcorntüte durch die engen Sitzreihen eines Kinos. Plötzlich bleibt sie stehen. Zwei weitere Pop-Ups springen auf, die eine Kinoleinwand mit dem Claim 'Ein Preis sieht rot' und ein Top-Produktangebot zeigen. Sie stürmt begeistert aus dem Saal ñ in einem Pop-Up, der wieder zurück an den linken Bildschirmrand springt. TV und Online werden dabei gezielt miteinander verknüpft: Jeweils zum Wochenanfang macht ein TV-Spot auf allen großen Privat-Sendern und der ARD auf das neue Angebot aufmerksam. Parallel dazu läuft ein Flash-TV-Spot auf Sites wie AOL.de, T-Online.de, Web.de und auf Sat.1.de, ProSieben.de. Die Realisierung der Online-Spots übernimmt die Heye-Tochter DDB Tribal München.

Ähnliche Werbeformate wie Flash-TV haben bereits die Hamburger Agenturen CSS-media (Commercial Spot Streaming) und pilot (Micro-TV) auf den Markt gebracht.

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Redaktion 05.12.2003