Pearson steht zur 'FTD'
Britischer Konzern will weiter in das Blatt investieren Britischer Konzern will weiter in das Blatt investieren
Der britische Pearson-Konzern will an seinem Engagement bei der defizitären Tageszeitung 'Financial Times Deutschland' festhalten und weiter in das defizitäre Blatt investieren. Pearson-Finanzchefin Rona Fairhead sagte am Montag anlässlich der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen des britischen Verlags: "Die FTD gewinnt immer mehr an Boden und Pearson bleibt ein großer Fan der vor drei Jahren zusammen mit dem Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr gegründeten Zeitung." Eine Reduzierung des Anteils an der 'FTD' schloss Fairhead aus. Britische Brancheninsider hatten kürzlich berichtet, Pearson überdenke sein Engagement bei der deutschen Zeitung und werde möglicherweise seinen 50%-Anteil reduzieren.
Der britische Pearson-Konzern will an seinem Engagement bei der defizitären Tageszeitung 'Financial Times Deutschland' festhalten und weiter in das defizitäre Blatt investieren. Pearson-Finanzchefin Rona Fairhead sagte am Montag anlässlich der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen des britischen Verlags: "Die FTD gewinnt immer mehr an Boden und Pearson bleibt ein großer Fan der vor drei Jahren zusammen mit dem Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr gegründeten Zeitung." Eine Reduzierung des Anteils an der 'FTD' schloss Fairhead aus. Britische Brancheninsider hatten kürzlich berichtet, Pearson überdenke sein Engagement bei der deutschen Zeitung und werde möglicherweise seinen 50%-Anteil reduzieren.