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Axel Springer übertrifft schon im 1. Halbjahr 2003 das Vorjahresergebnis

2. Halbjahr soll für Investitionen genutzt werden 2. Halbjahr soll für Investitionen genutzt werden
Die Axel Springer AG versprüht trotz anhaltend schwieriger Marktlage Optimismus: Mit einem Konzernüberschuss von 90 Mio Euro hat das Medienhaus bereits das Jahresergebnis 2002 von 61 Mio Euro übertroffen. Das EBITA konnte von 50 Mio Euro im 1. Halbjahr 2002 auf 120 Mio Euro gesteigert werden (Gesamtjahr 2002: 110 Mio Euro). Die Umsätze blieben mit 1.200 Mio Euro nahezu stabil (1. Halbjahr 2002: 1.196 Mio Euro). Mit einer momentanen Nettoliquidität von 108 Mio Euro ist die AG schuldenfrei, nachdem im Vorjahresquartal noch eine Nettofinanzverschuldung von 70 Mio Euro zu verzeichnen war. Das Anzeigenminus von 5,6% auf 508 Mio Euro (über alle Printmedien des Hauses) werde durch ein Plus von 5,5% auf 567 Mio Euro bei den Vertrieberlösen überkompensiert. Der Anteil der Anzeigenerlöse an den Gesamterlösen beträgt nur noch 40%.

Im 2. Halbjahr 2003 will der Verlag seinen Restrukturierungskurs, z.B. durch den angekündigten Umzug der Zentralen Serviceabteilungen etc von Hamburg nach Berlin, beibehalten und gleichzeitig in neue Objekte im In- und Ausland investieren.

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Redaktion 14.08.2003