51% der Ostdeutschen nun im Netz
Forschungsgruppe Wahlen untersucht Internet-Nutzung im 3. Quartal 2003 Forschungsgruppe Wahlen untersucht Internet-Nutzung im 3. Quartal 2003
Im 3. Quartal 2003 besaß mit 51% erstmals mehr als die Hälfte der ostdeutschen Bundesbürger einen Internet-Zugang. Im Westen der Republik sind bereits 56% am Netz. Dies ergibt die aktuelle Online-Analyse der Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim. Nach wie vor verfügen mit 62% mehr Männer als Frauen (49%) über einen direkten Draht in die Online-Welt. 35% aller Onliner verbringen in der Woche bis zu zwei Stunden im Internet, weitere 39% zwischen drei und zehn Stunden und 16% verweilen mehr als zehn Stunden im Web.
Innerhalb der Altersgruppen sind die bis 49jährigen mit 70% die am stärksten vertretene Fraktion im Netz, gefolgt von den 50 bis 59jährigen mit 59%. Bei den über 59jährigen verfügen nur 20% über einen Internet-Zugang. Nach wie vor scheint das WWW vor allem von gut gebildeten Menschen genutzt zu werden: 77% der deutschen Onliner haben mindestens die Hochschulreife. Die Daten basieren auf einer repräsentativen telefonischen Befragung unter 3.713 Deutschen ab 18 Jahren.
Im 3. Quartal 2003 besaß mit 51% erstmals mehr als die Hälfte der ostdeutschen Bundesbürger einen Internet-Zugang. Im Westen der Republik sind bereits 56% am Netz. Dies ergibt die aktuelle Online-Analyse der Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim. Nach wie vor verfügen mit 62% mehr Männer als Frauen (49%) über einen direkten Draht in die Online-Welt. 35% aller Onliner verbringen in der Woche bis zu zwei Stunden im Internet, weitere 39% zwischen drei und zehn Stunden und 16% verweilen mehr als zehn Stunden im Web.
Innerhalb der Altersgruppen sind die bis 49jährigen mit 70% die am stärksten vertretene Fraktion im Netz, gefolgt von den 50 bis 59jährigen mit 59%. Bei den über 59jährigen verfügen nur 20% über einen Internet-Zugang. Nach wie vor scheint das WWW vor allem von gut gebildeten Menschen genutzt zu werden: 77% der deutschen Onliner haben mindestens die Hochschulreife. Die Daten basieren auf einer repräsentativen telefonischen Befragung unter 3.713 Deutschen ab 18 Jahren.