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sueddeutsche.de will sein Ergebnis um 70% steigern

Seit September schreibt suedeutsche.de auf operativer Ebene schwarze Zahlen Seit September schreibt suedeutsche.de auf operativer Ebene schwarze Zahlen
Die sueddeutsche.de GmbH vermeldet heute, dass das Unternehmen bereits seit September operativ schwarze Zahlen schreibt. Die Gesellschaft verantwortet nicht nur den Web-Auftritt der Tageszeitung 'Süddeutsche Zeitung', sondern auch die Anzeigenmärkte 'jobcenter', 'immocenter' und 'motorcenter'. Gegenüber dem Vorjahr, in denen die Tochter der Süddeutschen Zeitung einen Verlust ausgewiesen hatte, wird sueddeutsche.de sein Ergebnis in diesem Geschäftsjahr voraussichtlich um 70 Prozent steigern können. Das mit 3,4 Millionen Nutzern (weitester Nutzerkreis WNK, ACTA 2003) führende Online-Angebot unter den überregionalen deutschen Abonnement-Tageszeitungen ist seit Anfang 2003 in das Restrukturierungsprogramm des Süddeutschen Verlages einbezogen und enger an die Süddeutsche Zeitung angebunden worden.

Martin Wagner, Geschäftsführer von sueddeutsche.de, erklärt dazu: "Der wirtschaftliche Erfolg von sueddeutsche.de steht auf zwei Säulen: Wir konnten einerseits erheblich Kosten senken, etwa durch die Integration vor allem des Anzeigenbereichs in die Süddeutsche Zeitung und die Nutzung von verkäuferischen Synergien. Alle Bereiche wurden zudem optimiert, zum Beispiel durch das Aushandeln neuer Provider-Verträge. Andererseits bietet die Anbindung an die SZ für sueddeutsche.de auch neue Umsatzpotenziale, etwa beim Crossmedia-Anzeigengeschäft im Markenartikelbereich."

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Redaktion 27.10.2003