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Pearson gibt Umsatz und Gewinn für 2003 bekannt

Der britische Medien-Konzern Pearson, hierzulande primär durch die Titel 'Financial Times' und 'Economist' bekannt, mußte 2003 einen Umsatz-Verlust in Höhe von sechs Prozent auf 6,081 Milliarden hinnehmen. Der Gewinn stieg allerdings um 2,8 Prozent auf 615,62 Millionen Euro, was immerhin der beachtlichen Rendite von gut zehn Prozent entspricht.
Pearson ist der größte Schulbuch-verlag der Welt. Zwei Drittel des Umsatzes werden in den USA erwirtschaftet. Das publizistische Flaggschiff des Hauses, die 'Finacial Times' schreibt immer noch rote Zahlen. Der operative Verlust stieg 2003 von 34,5 (2002) auf 48 Millionen Euro.
Für 2004 und 2005 rechnet Pearson mit einem besseren Geschäftsverlauf als noch 2003 erwartet. Das Anzeigengeschäft weist allerdings nur leichte Anzeichen einer Besserung auf. (ps)

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Redaktion 03.02.2004