Viacom und Saban Capital Group wollen VIVA
Offenbar Verhandlungen über Verkauf eines Anteils-Pakets u.a. durch Time Warner Offenbar Verhandlungen über Verkauf eines Anteils-Pakets u.a. durch Time Warner
Sowohl der Medienkonzern Viacom als auch die Saban Capital Group, hinter der ProSiebenSat.1-Haupteigner Haim Saban steht, sind an einem Einstieg in die VIVA Media AG interessiert. Wie die 'FTD' heute unter Berufung auf 'informierte Kreise' berichtet, will sowohl die Time Warner-Tochter Warner Music ihren 30,6 prozentigen Anteil als auch Universal Music (15,3%) und die in der 'Initiatoren'-Gruppe zusammengeschlossenen vier Kapitalbeteiligungsgesellschaften (18,8%) Anteile verkaufen. Ein mit den Verhandlungen Vertrauter sagte gegenüber der 'FTD': "Es gibt Gespräche". Das Verhandlungspaket soll rund 60% der Anteile an der VIVA Media AG umfassen, sodass der neue Investor die Mehrheit an dem Musik-TV-Unternehmen halten würde. Der US-Medienkonzern Time Warner hatte seine VIVA-Beteiligung im Rahmen des konzerninternen Restrukturierungsprozesses bereits Anfang Januar dieses Jahres in Frage gestellt (s. nb online vom 18.1.).
Sowohl der Medienkonzern Viacom als auch die Saban Capital Group, hinter der ProSiebenSat.1-Haupteigner Haim Saban steht, sind an einem Einstieg in die VIVA Media AG interessiert. Wie die 'FTD' heute unter Berufung auf 'informierte Kreise' berichtet, will sowohl die Time Warner-Tochter Warner Music ihren 30,6 prozentigen Anteil als auch Universal Music (15,3%) und die in der 'Initiatoren'-Gruppe zusammengeschlossenen vier Kapitalbeteiligungsgesellschaften (18,8%) Anteile verkaufen. Ein mit den Verhandlungen Vertrauter sagte gegenüber der 'FTD': "Es gibt Gespräche". Das Verhandlungspaket soll rund 60% der Anteile an der VIVA Media AG umfassen, sodass der neue Investor die Mehrheit an dem Musik-TV-Unternehmen halten würde. Der US-Medienkonzern Time Warner hatte seine VIVA-Beteiligung im Rahmen des konzerninternen Restrukturierungsprozesses bereits Anfang Januar dieses Jahres in Frage gestellt (s. nb online vom 18.1.).