Gruner + Jahr will 2004 über 50 Millionen Euro investieren
Weltweit sollen 15 bis 20 neue Zeitschriftentitel auf den Weg gebracht werden Weltweit sollen 15 bis 20 neue Zeitschriftentitel auf den Weg gebracht werden
Die Gruner + Jahr AG & Co KG hat heute im Rahmen ihrer Jahrespressekonferenz angekündigt, im laufenden Jahr über 50 Millionen Euro verlegerische Investitionen zu tätigen. Die hauseigenene 'Innovationsoffensive' soll mit weltweit 15 bis 20 neuen Titeln fortgesetzt werden. Die Expansionslust resultiert aus einem im Geschäftsjahr 2003 realisierten Plus bei der Umsatzrendite von 8,3% in 2002 auf 9,6% und einem ebenfalls positiven Ergebnis beim EBITA, das von 234 Mio Euro im Vorjahr auf 238 Mio Euro anstieg. Der Gesamtumsatz ist im GJ 2003 dagegen von 2,8 Mrd auf 2,48 Mrd Euro gefallen. Bereinigt um Sondereffekte wie aus Zeitschrifteneinführungen resultierende Entwicklungskosten und Anlaufverluste sowie Währungsschwankungen sei der Umsatz stabil geblieben.
Die Wirtschaftspresse, neu organisiert im Unternehmensbereich Zeitungen und Wirtschaftspresse, bleibe ein wichtiges Stammgeschäft, wie G+J Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Kundrun betonte. Allerdings werde für die G+J WirtschaftsPresse am Standort Köln in 2004 mehr Wirtschaftlichkeit angestrebt. So sollen 'Capital' und 'Impulse' schon 2004 und 'Börse Online' 2005 wieder schwarze Zahlen schreiben.
Die Gruner + Jahr AG & Co KG hat heute im Rahmen ihrer Jahrespressekonferenz angekündigt, im laufenden Jahr über 50 Millionen Euro verlegerische Investitionen zu tätigen. Die hauseigenene 'Innovationsoffensive' soll mit weltweit 15 bis 20 neuen Titeln fortgesetzt werden. Die Expansionslust resultiert aus einem im Geschäftsjahr 2003 realisierten Plus bei der Umsatzrendite von 8,3% in 2002 auf 9,6% und einem ebenfalls positiven Ergebnis beim EBITA, das von 234 Mio Euro im Vorjahr auf 238 Mio Euro anstieg. Der Gesamtumsatz ist im GJ 2003 dagegen von 2,8 Mrd auf 2,48 Mrd Euro gefallen. Bereinigt um Sondereffekte wie aus Zeitschrifteneinführungen resultierende Entwicklungskosten und Anlaufverluste sowie Währungsschwankungen sei der Umsatz stabil geblieben.
Die Wirtschaftspresse, neu organisiert im Unternehmensbereich Zeitungen und Wirtschaftspresse, bleibe ein wichtiges Stammgeschäft, wie G+J Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Kundrun betonte. Allerdings werde für die G+J WirtschaftsPresse am Standort Köln in 2004 mehr Wirtschaftlichkeit angestrebt. So sollen 'Capital' und 'Impulse' schon 2004 und 'Börse Online' 2005 wieder schwarze Zahlen schreiben.