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Kinowelt: Neun Jahre Haft für Ex-Vorstand Kölmel gefordert

Im Prozess gegen den Gründer der Kinowelt Medien AG, Michael Kölmel, hat die Staatsanwaltschaft eine Gefängnisstrafe von neun Jahren wegen Untreue, Betrugs und Insolvenzverschleppung gefordert. Dem einstigen Vorstandschef wird vor dem Landgericht München vorgeworfen, bis zur Pleite der Kinowelt-Aktiengesellschaft vor zwei Jahren rund 30 Millionen Euro in die eigene Tasche gesteckt zu haben.

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Redaktion 20.07.2004