ARD-Reform vor Entscheidung
Politische Magazine sollen neu strukturiert werden
Politische Magazine sollen neu strukturiert werden
Die ARD-Programmreform mit der Verlegung der 'Tagesthemen' tritt möglicherweise schon bald in Kraft. Laut 'Süddeutsche Zeitung' sollen die 'Tagesthemen' bereits ab 4. März freitags um 21.45 Uhr gesendet werden, der 'Bericht aus Berlin' rücke auf den Sonntag, ab April sollen die 'Tagesthemen' an den anderen Wochentagen von 22.30 Uhr auf 22.15 Uhr vorverlegt werden. Ein ARD-Sprecher sagte, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Am kommenden Montag treffen sich dazu die Intendanten aller Anstalten in München. Sollte die Entscheidung zu Gunsten der Vorverlegung fallen, wäre auch der Weg frei für eine neue Struktur der politischen Magazine. Nach Planungen des Westdeutschen Rundfunks sollen künftig zwei der sechs ARD-Magazine auf dem Sendeplatz am Montagabend auf 30 Minuten verkürzt und im Zwei-Wochen-Rhythmus ausgestrahlt werden. Vier Magazine sollen am Donnerstag von 45 auf 60 Minuten verlängert werden. Diesen Entwurf will WDR-Intendant Fritz Pleitgen seinen ARD-Kollegen auch am Montag zur Abstimmung vorlegen.
Die ARD-Programmreform mit der Verlegung der 'Tagesthemen' tritt möglicherweise schon bald in Kraft. Laut 'Süddeutsche Zeitung' sollen die 'Tagesthemen' bereits ab 4. März freitags um 21.45 Uhr gesendet werden, der 'Bericht aus Berlin' rücke auf den Sonntag, ab April sollen die 'Tagesthemen' an den anderen Wochentagen von 22.30 Uhr auf 22.15 Uhr vorverlegt werden. Ein ARD-Sprecher sagte, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Am kommenden Montag treffen sich dazu die Intendanten aller Anstalten in München. Sollte die Entscheidung zu Gunsten der Vorverlegung fallen, wäre auch der Weg frei für eine neue Struktur der politischen Magazine. Nach Planungen des Westdeutschen Rundfunks sollen künftig zwei der sechs ARD-Magazine auf dem Sendeplatz am Montagabend auf 30 Minuten verkürzt und im Zwei-Wochen-Rhythmus ausgestrahlt werden. Vier Magazine sollen am Donnerstag von 45 auf 60 Minuten verlängert werden. Diesen Entwurf will WDR-Intendant Fritz Pleitgen seinen ARD-Kollegen auch am Montag zur Abstimmung vorlegen.