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RMS vergibt zum 10. Mal den Radio-Kreativ-Award 'RAMSES'

Rund 600 Gäste aus der Werbe-, Markenartikel- und Medienszene verfolgten am gestrigen Abend im Hamburger Curio-Haus die mittlerweile zehnte Verleihung des RMS Radio-Kreativ-Awards RAMSES. Insgesamt waren mehr als 500 Spots ins Rennen gegangen, von denen es 31 auf die Shortlist geschafft hatten. Die Jury war sich einig, dass Radiowerbung an Bedeutung gewinnt - auch international. Das beweise nicht nur die neu geschaffene Radiokategorie in Cannes, sondern auch der Gewinner des goldenen RAMSES in der Kategorie 'National'. Die Hamburger Agentur Grabarz & Partner hatte für das Wall Street Institute die Idee, mit englischen Trendwörtern gespickte Umgangssprache ins Deutsche zu übersetzen, um für englische Sprachkurse zu werben. Für diesen "äußerst kreativen Umgang mit Sprache" erhielten die Macher zusätzlich den 'RAMSES des Jahres', der aus allen Goldgewinnern gekürt wird. Silber vergab die Jury in der Kategorie 'National' zweimal. Jung von Matt imitierte für die Bewerbung der BMW Williams F1 Team Collection mit Hilfe von Reißverschlussgeräuschen ein rasantes Formel-1-Rennen. Ebenfalls Silber heimste Hornbach (Agentur: Heimat Berlin) für eine Serie dramatischer Hörspiele mit dem Künstler Blixa Bargeld ein. Bronze vergab die Jury in der Kategorie national an den 'Scheiße'-Spot von Vasata Schröder im Auftrag der OBI Bau- und Heimwerkermärkte. Mehr zu den weiteren Preisträgern unter

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Redaktion 18.02.2005