VDZ organisiert Verlegerreise nach Indien
Nachdem bereits Russland und China gemeinsam bereist worden sind, bietet der VDZ Verband deutscher Zeitschriftenverleger seinen Mitgliedern eine Informationstour nach Indien an. Teilnehmer können sich vom 1. bis 8. Oktober 2005 ausführlich über Chancen und Risiken verlegerischen Engagements in Indien informieren. Auf dem Programm stehen u.a. Besuche bei indischen Publikums- und Fachzeitschriftenverlagen, Druckereien, Verlagsdienstleistern, dem indischen Verlegerverband und der deutschen Botschaft. Darüber hinaus vermitteln Experten der Beratungsgesellschaft KPMG und diverser Marktforschungsinstitute Details und Know-how über den indischen Zeitschriftenmarkt.
Mit über einer Milliarde Einwohnern, von denen 200 Millionen zur Mittelschicht und 20 Millionen zur so genannten Business Class gehören, ist Indien nach China der zweitgrößte Wachstumsmarkt der Welt. Besonders der Zeitschriftenmarkt gilt als unterentwickelt, obwohl die Rahmenbedingungen für ausländische Investoren laut VDZ gerade im Verlagswesen positiv sind. So verzeichnet der Werbemarkt parallel zum Bruttoinlandsprodukt seit Jahren ein stetes Wachstum. Die derzeitige Gesetzeslage ermöglicht ausländische Beteiligungen von bis zu 26 Prozent bei nachrichtlichen Presserzeugnissen und bis zu 74 Prozent bei technischen Fachzeitschriften. Darüber hinaus habe die indische Regierung gerade eine weitere Liberalisierung des Mediensektors beschlossen. Ein Dossier über den indischen Medienmarkt kann kostenlos beim VDZ bestellt werden. Für weitere Infos zur Verlegerreise steht Kai Helfritz unter Fon 030/726298-117 oder E-Mail k.helfritz@vdz.de zur Verfügung. Interessenten werden gebeten, sich aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl spätestens bis zum 1. Juli anzumelden.
Mit über einer Milliarde Einwohnern, von denen 200 Millionen zur Mittelschicht und 20 Millionen zur so genannten Business Class gehören, ist Indien nach China der zweitgrößte Wachstumsmarkt der Welt. Besonders der Zeitschriftenmarkt gilt als unterentwickelt, obwohl die Rahmenbedingungen für ausländische Investoren laut VDZ gerade im Verlagswesen positiv sind. So verzeichnet der Werbemarkt parallel zum Bruttoinlandsprodukt seit Jahren ein stetes Wachstum. Die derzeitige Gesetzeslage ermöglicht ausländische Beteiligungen von bis zu 26 Prozent bei nachrichtlichen Presserzeugnissen und bis zu 74 Prozent bei technischen Fachzeitschriften. Darüber hinaus habe die indische Regierung gerade eine weitere Liberalisierung des Mediensektors beschlossen. Ein Dossier über den indischen Medienmarkt kann kostenlos beim VDZ bestellt werden. Für weitere Infos zur Verlegerreise steht Kai Helfritz unter Fon 030/726298-117 oder E-Mail k.helfritz@vdz.de zur Verfügung. Interessenten werden gebeten, sich aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl spätestens bis zum 1. Juli anzumelden.