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'Der Spiegel' räumt fehlerhafte Berichterstattung ein

Das Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' hat Fehler in einer Meldung über eine Wählerinitiative von Kulturschaffenden und Medienleuten zu Gunsten von Bundeskanzler Gerhard Schröder eingeräumt. In einer Stellungnahme vom Mittwoch wurden Versäumnisse beim Recherchieren bedauert. Offenbar seien in der Meldung "Namen von Personen genannt, die nicht oder noch nicht an einer Wählerinitiative beteiligt sind". In der nächsten Ausgabe werde der Sachverhalt richtig gestellt. Das Nachrichtenmagazin hatte in seiner am Montag erschienenen Ausgabe berichtet, am 14. Juli würden sich Schriftsteller, Künstler und Medienleute im Kanzleramt beraten, wie Schröder unterstützt werden könne. U.a. hätten die Schriftsteller Günter Grass, Martin Walser, Christa Wolf und der Grafiker Klaus Staeck sowie Manfred Bissinger zugesagt. Diese hatten allerdings gar keine Einladung bekommen.

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Redaktion 22.06.2005