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DuMont-Verlag legt neues Angebot für 'Berliner Zeitung' vor

Laut FTD bieten die Kölner 175 Mio. Euro Laut FTD bieten die Kölner 175 Mio. Euro
Im Verkaufspoker um die 'Berliner Zeitung' hat sich erneut der Kölner DuMont-Verlag eingeschaltet. Wie die 'Financial Times Deutschland' (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtet, hat DuMont dem Holtzbrinck-Konzern für den Berliner Verlag ('Berliner Zeitung', 'Berliner Kurier', 'tip') 175 Millionen Euro geboten. Der Kölner Verlag hoffe damit, das Ruder in den laufenden Verhandlungen noch herum reißen zu können. Der Sprecher der Geschäftsführung des DuMont-Verlages, Heinz Kiegeland, wollte die Summe nicht bestätigen, sagte dem Blatt aber: "Wir haben ein finanziell deutlich modifiziertes Angebot hinterlegt." Sollte das vorgelegte Angebot nicht ausreichen, sei der Verlag auch zu mehr bereit.

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Redaktion 21.10.2005