G+J wächst in der Adria-Region
Übernahme der regionalen Burda-Zeitschriften und Gründung eines Joint Venture mit Sanoma und Styria Übernahme der regionalen Burda-Zeitschriften und Gründung eines Joint Venture mit Sanoma und Styria
Das Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr expandiert in der Adria-Region. Basis ist einer Letter of Intent, den G+J gemeinsam mit der finnischen Sanoma Magazines International und der österreichischen Styria Media AG ('Die Presse') unterzeichnet hat. Die Partner planen die Gründung eines Joint Ventures in der Adria-Region. Zuvor wird G+J von Hubert Burda Media, München, sämtliche Magazingeschäfte in Kroatien, Serbien/Montenegro und Slowenien übernehmen, um sie in das Geschäft einzubringen. Das Gemeinschaftsunternehmen ist ein 50:50-Joint Venture von Gruner + Jahr und Sanoma. Es wird als Adria Magazines Holding (AMH) firmieren und bereits im Frühjahr 2006 tätig werden. Die Mitarbeiterzahl beläuft sich auf rund 275 Personen. Unter der AMH werden Tochterfirmen in Zagreb (Kroatien), Belgrad (Serbien/Montenegro) und Ljubljana (Slowenien) agieren. Styria wird über Anteile an diesen Töchtern Partner des Joint Ventures (Kroatien und Slowenien je 25%, Serbien/Montenegro 10%). Das Vorhaben steht unter Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen.
Das Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr expandiert in der Adria-Region. Basis ist einer Letter of Intent, den G+J gemeinsam mit der finnischen Sanoma Magazines International und der österreichischen Styria Media AG ('Die Presse') unterzeichnet hat. Die Partner planen die Gründung eines Joint Ventures in der Adria-Region. Zuvor wird G+J von Hubert Burda Media, München, sämtliche Magazingeschäfte in Kroatien, Serbien/Montenegro und Slowenien übernehmen, um sie in das Geschäft einzubringen. Das Gemeinschaftsunternehmen ist ein 50:50-Joint Venture von Gruner + Jahr und Sanoma. Es wird als Adria Magazines Holding (AMH) firmieren und bereits im Frühjahr 2006 tätig werden. Die Mitarbeiterzahl beläuft sich auf rund 275 Personen. Unter der AMH werden Tochterfirmen in Zagreb (Kroatien), Belgrad (Serbien/Montenegro) und Ljubljana (Slowenien) agieren. Styria wird über Anteile an diesen Töchtern Partner des Joint Ventures (Kroatien und Slowenien je 25%, Serbien/Montenegro 10%). Das Vorhaben steht unter Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen.