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'Financial Times' weist Bestechungs-Vorwürfe zurück

Die 'Financial Times' (FT) wehrt sich derzeit gegen Vorwürfe aus Ungarn, sie habe sich für eine positive Berichterstattung bezahlen lassen. Vor einigen Wochen hatte die ungarische Oppositionspartei Fidesz behauptet, die Regierung des Landes habe der britischen Zeitung 20 Mio. Ft (80.000 Euro) gezahlt, um eine positive Darstellung der ungarischen Wirtschaftslage in einer Sonderbeilage zu sichern. Die 'FT' weist die Anschuldigungen zurück. Einzelheiten dazu in der aktuellen 'new business'-Ausgabe 3/06. (vs)

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Redaktion 18.01.2006