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Ausländische Interessenten für 'Frankfurter Rundschau'

An dem durch den bisherigen Mehrheitseigner DDVG (SPD-Medienholding) zum Verkauf stehenden 50%-Anteil der 'Frankfurter Rundschau' sind auch ausländische Investoren interessiert. Das berichtet die 'FAZ' unter Berufung auf DDVG-Geschäftsführer Jens Berendsen. Er rechnet bis Ende April mit einer Abgabe konkreter Gebote sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland. Die über Jahre defizitäre überregionale Zeitung 'Frankfurter Rundschau' soll laut Berendsen in diesem Jahr wieder den Break Even erreichen. Als inländische Interessenten gelten die hannoversche Madsack-Gruppe, die Verlagsgruppe Rhein-Main, die Münchner Ippen-Gruppe, der Kölner Zeitungsverlag DuMont, die Stuttgarter Verlagsgruppe Holtzbrinck sowie die Essener WAZ-Gruppe.

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Redaktion 24.04.2006