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Post und VDZ schließen Vereinbarung für Presseversand

Die Deutsche Post AG und der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger haben sich auf ein modifiziertes Modell für die Preisentwicklung beim Presseversand geeinigt. Die Preissteigerung sinkt bis 2011 von zwei auf null Prozent. Bisher war die Preisentwicklung für den Versand von Wochen -und Monatstiteln sowie Pressesendungen und den Werbeversand Postvertriebsstück an die Inflationsrate gekoppelt. Mit durchschnittlich zwei Prozent über alle Gewichtsstufen liegt die vereinbarte Preissteigerung bereits für das kommende Jahr unter der prognostizierten Inflationsrate. Ab 2007 wird außerdem schrittweise das Produkt PremiumAdress eingeführt, das ab 1.1.2009 das bisherige elektronische AdressUpdate-Verfahren ablöst. Im Rahmen der Preisverhandlungen wurden von der Deutschen Post AG außerdem Ideen entwickelt, im Marketingbereich mit verschiedenen Produkten die Kooperation mit den Zeitschriftenverlagen zu verstärken.

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Redaktion 25.07.2006