M. DuMont Schauberg meldet leichtes Umsatzwachstum
Der Umsatz erhöhte sich 2005 auf 514,3 Mio. Euro, der Überschuss lag bei 29,8 Mio. Euro
Der Umsatz erhöhte sich 2005 auf 514,3 Mio. Euro, der Überschuss lag bei 29,8 Mio. Euro
Die Unternehmensgruppe M. DuMont Schauberg (MDS) in Köln (Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau, Express, Direkt und Mitteldeutsche Zeitung, Halle/Saale) erzielte im Geschäftsjahr 2005 erstmals nach fünf Jahren wieder ein leichtes Umsatzwachstum. Der Gruppen-Umsatz erhöhte sich 2005 um ein halbes Prozent auf 514,3 Millionen Euro, der Überschuss lag bei 29,8 Millionen Euro. Die Unternehmensgruppe habe das Geschäftsjahr trotz der anhaltenden wirtschaftlichen und strukturellen Probleme der Tageszeitungen mit einem "guten Ergebnis" abgeschlossen, betont MDS. Dennoch setze man den eingeschlagenen Konsolidierungsweg fort. Dazu gehören ein straffes Kostenmanagement, die Erschließung neuer Geschäftsfelder und die Expansion durch Zukäufe. Im Juli erwarb MDS bereits 50 Prozent der Anteile und eine Stimme an der Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH (Frankfurter Rundschau). Im August gaben die Kölner zudem eine 25-prozentige Beteiligung an der israelischen Ha'aretz-Gruppe, Tel Aviv, bekannt.
Die Unternehmensgruppe M. DuMont Schauberg (MDS) in Köln (Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau, Express, Direkt und Mitteldeutsche Zeitung, Halle/Saale) erzielte im Geschäftsjahr 2005 erstmals nach fünf Jahren wieder ein leichtes Umsatzwachstum. Der Gruppen-Umsatz erhöhte sich 2005 um ein halbes Prozent auf 514,3 Millionen Euro, der Überschuss lag bei 29,8 Millionen Euro. Die Unternehmensgruppe habe das Geschäftsjahr trotz der anhaltenden wirtschaftlichen und strukturellen Probleme der Tageszeitungen mit einem "guten Ergebnis" abgeschlossen, betont MDS. Dennoch setze man den eingeschlagenen Konsolidierungsweg fort. Dazu gehören ein straffes Kostenmanagement, die Erschließung neuer Geschäftsfelder und die Expansion durch Zukäufe. Im Juli erwarb MDS bereits 50 Prozent der Anteile und eine Stimme an der Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH (Frankfurter Rundschau). Im August gaben die Kölner zudem eine 25-prozentige Beteiligung an der israelischen Ha'aretz-Gruppe, Tel Aviv, bekannt.