Investitionen belasten Kabel Deutschland-Ergebnis
Kabelnetzbetreiber rutscht im 1. Quartal 2006/2007 ins Minus Kabelnetzbetreiber rutscht im 1. Quartal 2006/2007 ins Minus
Die Kabel Deutschland GmbH, München, hat im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 eine Negativ-Entwicklung beim EBITDA zu verkraften. Es sank gegenüber Vorjahr von 107,4 Mio Euro auf 90,5 Mio Euro. Das Nettoergebnis ist nach einem Gewinn von 8,9 Mio Euro im Vorjahresquartal mit - 15,8 Mio Euro nach Steuern deutlich negativ. Das Unternehmen führt diese Entwicklung auf "Anlaufverluste durch den beschleunigten Geschäftsaufbau" in den Produktbereichen Kabel Digital (Pay-TV) sowie Kabel Highspeed (Internet) und Kabel Phone (Telefonie) zurück. Die Investitionen in den Ausbau des Internet- und Telefoniegeschäfts halten an. Im zweiten Halbjahr sollen die Netze in Bayern Triple-Play-fähig sein. Bis Ende des Geschäftsjahres 2008/2009 will KDG 90% seiner 15,6 Millionen Kunden-Haushalte für das Triple-Play-Angebot aufgerüstet haben.
Die Kabel Deutschland GmbH, München, hat im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 eine Negativ-Entwicklung beim EBITDA zu verkraften. Es sank gegenüber Vorjahr von 107,4 Mio Euro auf 90,5 Mio Euro. Das Nettoergebnis ist nach einem Gewinn von 8,9 Mio Euro im Vorjahresquartal mit - 15,8 Mio Euro nach Steuern deutlich negativ. Das Unternehmen führt diese Entwicklung auf "Anlaufverluste durch den beschleunigten Geschäftsaufbau" in den Produktbereichen Kabel Digital (Pay-TV) sowie Kabel Highspeed (Internet) und Kabel Phone (Telefonie) zurück. Die Investitionen in den Ausbau des Internet- und Telefoniegeschäfts halten an. Im zweiten Halbjahr sollen die Netze in Bayern Triple-Play-fähig sein. Bis Ende des Geschäftsjahres 2008/2009 will KDG 90% seiner 15,6 Millionen Kunden-Haushalte für das Triple-Play-Angebot aufgerüstet haben.