Gerüchte um Axel Springer-Einstieg bei Premiere
FAZ berichtet über mögliches Springer-Engagement beim Abo-TV
FAZ berichtet über mögliches Springer-Engagement beim Abo-TV
Die Axel Springer AG plant nach der geplatzten Übernahme des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 laut Unternehmenskreisen keinen Einstieg beim Bezahlsender Premiere. Man habe "andere Prioritäten", hieß es in den Kreisen. Die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' hatte zuvor berichtet, frühere Erwägungen für ein mögliches Springer-Engagement bei Premiere seien "weiter aktuell". "Springer hat das Thema noch nicht ad acta gelegt", verlautete laut FAZ aus Branchenkreisen. Das Vorhaben dürfte allerdings in einem sehr frühen Stadium sein. Ob es verwirklicht wird, sei deshalb offen. Eine Sprecherin der Axel Springer AG lehnte auf Anfrage einen Kommentar ab. Marktgerüchte würden generell nicht kommentiert. Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner hatte nach dem Veto des Bundeskartellamts gegen die Übernahme von ProSiebenSat.1 Anfang des Jahres angekündigt, dass der Schwerpunkt der Aktivitäten auf die Expansion ins Ausland und das digitale Geschäft gelegt werden solle.
Die Axel Springer AG plant nach der geplatzten Übernahme des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 laut Unternehmenskreisen keinen Einstieg beim Bezahlsender Premiere. Man habe "andere Prioritäten", hieß es in den Kreisen. Die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' hatte zuvor berichtet, frühere Erwägungen für ein mögliches Springer-Engagement bei Premiere seien "weiter aktuell". "Springer hat das Thema noch nicht ad acta gelegt", verlautete laut FAZ aus Branchenkreisen. Das Vorhaben dürfte allerdings in einem sehr frühen Stadium sein. Ob es verwirklicht wird, sei deshalb offen. Eine Sprecherin der Axel Springer AG lehnte auf Anfrage einen Kommentar ab. Marktgerüchte würden generell nicht kommentiert. Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner hatte nach dem Veto des Bundeskartellamts gegen die Übernahme von ProSiebenSat.1 Anfang des Jahres angekündigt, dass der Schwerpunkt der Aktivitäten auf die Expansion ins Ausland und das digitale Geschäft gelegt werden solle.