Digitale Medien prägen die Mediennutzung der Jugendlichen
Die VerbraucherAnalyse 2006 ist erschienen
Die VerbraucherAnalyse 2006 ist erschienen
Die Ergebnisse der VerbraucherAnalyse (VA) 2006 wurden heute von der Axel Springer AG und der Bauer Verlagsgruppe vorgestellt. Die VA erscheint in diesem Jahr erneut mit einem zweiten Datenbestand als 'VA Jugend' mit erweiterter Grundgesamtheit. Durch diesen Ausbau bildet die VA auch die jugendliche Zielgruppe ab 12 Jahren ab. Die Ergebnisse zeigen, dass Jugendliche sehr außenorientiert und konsumfreudig sind. Traditionelle Werte haben eher eine untergeordnete Bedeutung, soziale Werte, wie z. B. das Zusammensein mit Freunden, stehen im Vordergrund. Marken spielen in diesem Zusammenhang als Symbole der Zugehörigkeit eine wichtige Rolle. 60 Prozent der Jugendlichen finden sogar, dass zur Qualität einer Marke auch gehört, dass sie Ñin“ ist. Digitale Medien prägen die Mediennutzung der Jugendlichen erwartungsgemäß stärker als die der älteren Zielgruppen. ÑDarüber hinaus zeigt sich, dass Kinder in gut ausgestatteten Haushalten eine Vielzahl von unterschiedlichsten Medienangeboten, von Büchern und Zeitschriften, nutzen, während weniger privilegierte Gruppen deutlich weniger Möglichkeiten wahrnehmen können“, sagt Manfred Niesel, Marktforschung Axel Springer.
Die Ergebnisse der VerbraucherAnalyse (VA) 2006 wurden heute von der Axel Springer AG und der Bauer Verlagsgruppe vorgestellt. Die VA erscheint in diesem Jahr erneut mit einem zweiten Datenbestand als 'VA Jugend' mit erweiterter Grundgesamtheit. Durch diesen Ausbau bildet die VA auch die jugendliche Zielgruppe ab 12 Jahren ab. Die Ergebnisse zeigen, dass Jugendliche sehr außenorientiert und konsumfreudig sind. Traditionelle Werte haben eher eine untergeordnete Bedeutung, soziale Werte, wie z. B. das Zusammensein mit Freunden, stehen im Vordergrund. Marken spielen in diesem Zusammenhang als Symbole der Zugehörigkeit eine wichtige Rolle. 60 Prozent der Jugendlichen finden sogar, dass zur Qualität einer Marke auch gehört, dass sie Ñin“ ist. Digitale Medien prägen die Mediennutzung der Jugendlichen erwartungsgemäß stärker als die der älteren Zielgruppen. ÑDarüber hinaus zeigt sich, dass Kinder in gut ausgestatteten Haushalten eine Vielzahl von unterschiedlichsten Medienangeboten, von Büchern und Zeitschriften, nutzen, während weniger privilegierte Gruppen deutlich weniger Möglichkeiten wahrnehmen können“, sagt Manfred Niesel, Marktforschung Axel Springer.