ANZEIGE

ANZEIGE

Zeitungsverleger wollen Schülerförderung ausbauen

Auf dem Zeitungskongress in Warnemünde verständigten sich heute der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die Kultusministerkonferenz (KMK) darauf, bestehende Kooperationen auf dem Gebiet Leseförderung noch zu erweitern. Schulen könnten künftig bundesweit unentgeltlich die Tagespresse beziehen, und Schülerinnen und Schüler sollten durch Betriebspraktika und Mentorenprogramme bei der Berufsorientierung unterstützt werden, so lautet der Vorschlag von Ute Erdsiek-Rave, Präsidentin der KMK. Ziel seien Leseförderung und Demokratieerziehung. Außerdem sollten mehr Zeitungsleser gewonnen werden. Unterstützung erhielt Ute Erdsiek-Rave von BDZV-Präsident Helmut Heinen, der die Anregungen der KMK-Präsidentin als erfreuliches und zukunftsweisendes Signal bewertete.

zurück

Redaktion 25.09.2006