Axel Springer meldet drittes Rekordergebnis in Folge
Leichter Konzernumsatz-Rückgang. Dividendenvorschlag für 2006 mehr als verdoppelt
Leichter Konzernumsatz-Rückgang. Dividendenvorschlag für 2006 mehr als verdoppelt
Die Axel Springer AG hat nach vorläufigen Angaben im Geschäftsjahr 2006 das bisherige Rekordergebnis aus dem Vorjahr übertroffen. Der Konzern steigerte das EBITA von 338 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2005 auf 374 Mio. Euro (bereinigt um einen Ertrag aus der Kirch-Insolvenz: 340 Mio. Euro). Der Umsatz im Kerngeschäft - die Summe der Vertriebs- und Anzeigenerlöse - stieg von 2.165 Mio. Euro in 2005 auf 2.191 Mio. Euro in 2006. Der Konzernumsatz belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 2.376 Mio. Euro und lag damit leicht unter dem Vorjahr (2.392 Mio.). Im Vergleich zu 2005 wirkte sich hier der Wegfall von Erlösen durch die Ausgliederung der Tiefdruckaktivitäten in das Joint Venture Prinovis aus. Axel Springer verbesserte darüber hinaus den Jahresüberschuss deutlich von 231 Mio. Euro auf 291 Mio. Euro. Hierzu trugen auch eine Gesetzesänderung und die daraus resultierende Aktivierung eines Körperschaftssteuerguthabens bei. Angesichts des deutlichen Ergebnisanstiegs wird der Vorstand vorschlagen, die Dividende je Aktie von 1,70 Euro im Vorjahr auf 3,50 Euro für das Geschäftsjahr 2006 mehr als zu verdoppeln. Den vollständigen Jahresabschluss und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wird Springer am 7. März präsentieren.
Die Axel Springer AG hat nach vorläufigen Angaben im Geschäftsjahr 2006 das bisherige Rekordergebnis aus dem Vorjahr übertroffen. Der Konzern steigerte das EBITA von 338 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2005 auf 374 Mio. Euro (bereinigt um einen Ertrag aus der Kirch-Insolvenz: 340 Mio. Euro). Der Umsatz im Kerngeschäft - die Summe der Vertriebs- und Anzeigenerlöse - stieg von 2.165 Mio. Euro in 2005 auf 2.191 Mio. Euro in 2006. Der Konzernumsatz belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 2.376 Mio. Euro und lag damit leicht unter dem Vorjahr (2.392 Mio.). Im Vergleich zu 2005 wirkte sich hier der Wegfall von Erlösen durch die Ausgliederung der Tiefdruckaktivitäten in das Joint Venture Prinovis aus. Axel Springer verbesserte darüber hinaus den Jahresüberschuss deutlich von 231 Mio. Euro auf 291 Mio. Euro. Hierzu trugen auch eine Gesetzesänderung und die daraus resultierende Aktivierung eines Körperschaftssteuerguthabens bei. Angesichts des deutlichen Ergebnisanstiegs wird der Vorstand vorschlagen, die Dividende je Aktie von 1,70 Euro im Vorjahr auf 3,50 Euro für das Geschäftsjahr 2006 mehr als zu verdoppeln. Den vollständigen Jahresabschluss und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wird Springer am 7. März präsentieren.