ANZEIGE

ANZEIGE

Süddeutscher Verlag: Alt-Eigner wollen Investmentbank für Verkaufsgespräche engagieren

Laut 'Spiegel' wollen die fünf Alt-Eigner-Familien für ihren 81,25 Prozent-Anteil eine Milliarde Euro erlösen Laut 'Spiegel' wollen die fünf Alt-Eigner-Familien für ihren 81,25 Prozent-Anteil eine Milliarde Euro erlösen
Beim Süddeutschen Verlag kommt offenkundig Bewegung in das Thema "Verkauf". Wie das Nachrichten-Magazin 'Spiegel' in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, wollen die fünf Gründer- bzw. Alteigner-Familien am kommenden Mittwoch, dem 28. Februar 07, entscheiden, welche Investmentbank den Zuschlag für die Verkaufsverhandlungen bekommen soll. Für den Anteil von 81,25 Prozent soll ein Preis von rund einer Milliarde Euro im Gespräch sein. Als potentieller Käufer steht unter anderem der sechste Gesellschafter, die Südwestdeutsche Medien Holding (SWMH) parat, die ein Vorkaufsrecht besitzt. Die SWMH war 2002 bei dem damals finanziell angeschlagenen Münchner Verlag eingestiegen. (ps)

zurück

Redaktion 25.02.2007