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Bundesregierung und FSM starten 'Ein Netz für Kinder'

Telekommunikations-, Medien- und Internet-Firmen wollen für mehr Transparenz bei kindgerechten Web-Angeboten sorgen Die Bundesregierung hat heute das Projekt 'Ein Netz für Kinder' in Leipzig vorgestellt. Dieser Initiative haben sich als Gründungsmitglieder auch zahlreiche Unternehmen angeschlossen: AOL Deutschland Medien, Arcor, Bauer Verlagsgruppe, Cybits Systems Security, Deutsche Telekom, 1&1 Internet, GMX, Google, Lycos Europe, Microsoft Deutschland, o2 Germany, Super RTL, Vodafone D2 GmbH und die Web.de. Das Gemeinschaftsprojekt wurde initiiert, um eine so genannte Positivliste mit kindgeeigneten Inhalten zu erstellen. Diese Liste ist eine Zusammenstellung kindgeeigneter Websites, die redaktionell durch die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) erstellt und gepflegt wird. Sie soll es Kindern ermöglichen, in einem für sie geeigneten umfangreichen Surfraum im Internet zu agieren. Zudem kann die Positivliste in Kinderschutzprogramme eingebaut werden.
Mitgetragen wird die Initiative vom Verband Privater Rundfunk und Telemedien, dem eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft und dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW).

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Redaktion 11.05.2007