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'Wall Street Journal' und 'Financial Times' erhöhen ihren Einzelverkaufs-Preis kräftig

Die beiden führenden Wirtschaftszeitungen der Welt, das amerikanische 'Wall Street Journal' und die britische 'Financial Times' werden ihre Preise für den Einzelverkauf kräftig erhöhen.
Die werktägliche US-Ausgabe des 'Wall Street Journals' wird ab 16. Juli am Newsstand statt einem Dollar gleich 1,50 Dollar kosten. Die 2005 eingeführte Wochenend-Ausgabe behält ihren Preis von 1,50 Dollar bei.
Die 'Financial Times' hebt ihren EV-Preis um 30 Pence an. Damit kostet die werktägliche Ausgabe statt einem Pfund nun 1,30 Pfund und die Samstags-Ausgabe statt 1,50 nunmehr 1,80 Pfund. Die nun Preise gelten ab sofort. (ps)

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Redaktion 17.06.2007