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Burda verkauft Mode mit DaWanda


Das Social-Commerce-Portal DaWanda soll ab sofort bei der Mode-Community burdafashion.com den Handel mit selbstgemachten Produkten wie Mode und Accessoires in Gang setzten. Im Rahmen einer Kooperation integriert Burda Social Brands aus den Offenburger Medien Park Verlagen die Plattform www.DaWanda.de in den internationalen Auftritt des 'burda Modemagazins' und der 'burda Einzelschnittkollektion'. Die Community unter www.burdafashion.com bekommt damit eine Handelsplattform für ihre eigenen Produkte. Bislang konnten User auf der Website lediglich Schnittmuster des 'burda Modemagazins' bestellen.

Die Implementierung von DaWanda als 'Marktplatz' auf burdafashion.com wird zunächst auf den deutschen, englischen und französischen Sprachversionen umgesetzt. Eine Integration in den russischen Auftritt ist noch für 2008 geplant.

Über DaWanda werden seit Herbst 2006 sowohl von Kunsthandwerkern als auch von Privatpersonen selbst gefertigte Produkte vertrieben. Das Geschäftsmodell orientiert sich an Ebay: Die 'Händler' können kostenlos einen eigenen Shop eröffnen, die Plattform erhält bei getätigtem Verkauf eine vom Preis abhängigie Provision. Vor etwa einem Jahr erwarb Spreadshirt eine Minderheitsbeteiligung an der Shopping-Community.

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Margit Mair 10.01.2008